Heute möchten wir uns mal dem Thema widmen, wie man Hüpfburgen richtig einlagert. Egal ob privater Haushalt, kleiner Verleiher oder große Verleih- und Eventfirma, die Grundsätze sind in alle Fällen gleich. Ob eine oder 30 Hüpfburgen, die ordnungsgemäße Lagerung der Hüpfburgen ist sehr wichtig um die Haltbarkeit der Burg zu optimieren.
Das erste und wichtigste Gebot ist die trockene Einlagerung. Hüpfburgen dürfen nur komplett durchgetrocknet eingelagert werden, denn ist diese feucht entstehen Stockflecken und Schimmel, welcher sehr hartnäckig zu entfernen sein kann. Natürlich kommt es leider häufig vor, das die Hüpfburg während oder beim Abbau der Veranstaltung nass wird/ist. Hier kann die Burg natürlich nass zusammengepackt werden, sollte aber innerhalb der nächsten fünf Tage in der Sonne oder einer geheizten Halle getrocknet werden. Sollte es wirklich mal passieren, das die Hüpfburg Stockflecken aufgrund einer zu langen feuchten Einlagerung bekommen hat, ist die beste Lösung unser Hüpfburgen Reiniger, mit welchem die ganze Burg sorgfältig abgeschrubbt und geputzt werden muss.
Der zweite Punkt, den es zu beachten gibt, ist das Verwenden von einer Schutzhülle oder einem Transportsack. Wir können mittlerweile sagen, das die meisten Defekte einer Hüpfburg durch den unsachgemäßen Transport (z. B. am Boden schleifen, eingeklemmt werden etc.) passieren. Ist die Hüpfburg trocken und gut verpackt geht es ab ins Lager, egal ob Hochregal oder einer Garage. Der Lagerort sollte auf jeden Fall trocken sein. Es empfiehlt sich die Hüpfburg immer auf eine Palette zu stellen damit diese nicht direkt am Boden steht. Bei Einlagerung in Garagen und Schuppen sollte natürlich auch drauf geachtet werden, dass sich keine Mäuse oder andere Tierchen einnisten. Wenn du diese paar Punkte beachtest, kann eigentlich nichts mehr schief gehen 🙂